Eine lächerliche gelb-rote Karte und dann ein klarer Strafstoß nicht gegeben......
Eigentlich bin ich nicht der Typ, der auf den Schiri schimpft, aber
dieser Schiri gehört nach meiner Meinung nicht in
die 1. Bundesliga.
Ich glaube nicht, daß Herr Aytekin sich der Tragweite seiner krassen Fehlentscheidungen bewusst ist.
Polanski trifft ganz klar Reus..... und er gibt keinen Strafstoss! Nicht zu erwähnen, dass man für Notbremsen auch "rot" zeigen kann.
Für eine Lächerlichkeit bekommt aber Hanke die Ampelkarte gezeigt!?!
Unsere Mannschaft musste fast die gesamte 2. Halbzeit in Unterzahl spielen und hat sich tapfer gewehrt, aber dann kam es wie es kommen musste.
In der 88. Minute bekommen wir durch einen Sonntagsschuß doch noch den Gegentreffer.
Übrigens wollte sich der 12. Mann der Mainzer nach dem Spiel nicht vor der Kamera von sky äußern...
Danke nochmals Herr Aytekin für die Superleistung und ich wünsche mir, dass Du nie wieder ein Erstligaspiel leitest.
Leider können uns die vielen Fehlentscheidungen der "Unparteiischen" die Erstklassigkeit kosten.

Marc Basten, torfabrik.de schreibt mir aus dem Herzen :

Samstag, 16. April 2011 - 12:58 Uhr
Groß war der Ärger der Gladbacher Borussen am Freitag über Schiedsrichter Deniz Aytekin. Und auch wenn man sich zuerst immer an die eigene Nase fassen muss, so nahm der Referee doch entscheidend Einfluss auf den Verlauf dieser wichtigen Partie.

Nein, Borussia Mönchengladbach ist in dieser Saison wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Das betrifft auch die Entscheidungen der Unparteiischen. Es ist wirklich nicht mehr normal, wie sich die Fehlentscheidungen zu Lasten der Gladbacher durch die komplette Spielzeit ziehen. Nimmt man einmal Babak Rafati in Nürnberg aus (und der hatte auch noch einen fragwürdigen Elfmeter gegen den VfL in der Schlussphase verhängt), so hat der Tabellenletzte nie von den Regelauslegungen der Pfeifenmänner profitiert. Im Gegenteil: Mehrfach nahmen die Spielleiter in entscheidenden Situationen unberechtigt zu Lasten der Borussia Einfluss auf das Spielgeschehen.

So auch Deniz Aytekin in Mainz. Es war sein zweites Spiel mit Gladbacher Beteiligung. In der Vorrunde pfiff er die 1:2-Heimniederlage gegen St. Pauli. Damals sprach er den Hamburgern einen zumindest umstrittenen Foulelfmeter zu, übersah dann zwei Minuten vor Schluss ein Handspiel von Bartels im eigenen Strafraum. Ein verwandelter Elfmeter hätte die Niederlage verhindern können.

Und dieses Spiel wiederholte sich am Freitag. Der 32-Jährige versagte den Gladbachern beim Stand von 0:0 einen glasklaren Foulelfmeter nach der Attacke von Polanski an Reus. Besonders ärgerlich, weil die Borussen bereits in Unterzahl spielten, nachdem Aytekin zuvor Mike Hanke mit Gelb-Rot vom Platz geschickt hatte.

Die erste Gelbe Karte vor der Pause war ein Hohn, Aytekin begründete sie mit der Anzahl der Foulspiele, die Hanke sich bereits geleistet hatte. Dass die sämtlich mehr als harmlos waren, hatte Aytekin wohl verdrängt. Derweil ließ er den Mainzern eine Vielzahl an taktischen Fouls (z.B. Bungert leistete sich in Summe mehr „Vergehen“ als Hanke) ohne Verwarnung durchgehen. Konsequent ist anders.

Und nach Hankes leichtem Tritt gegen Polanski zeigte Aytekin, dass ihm nicht nur Konsequenz, sondern auch jegliches Fingerspitzengefühl abgeht. Er ließ zunächst Vorteil laufen, hatte also genügend Zeit, sich die Auswirkungen zu überlegen. Eine (letzte) Ermahnung für Hanke, der nach der ersten Gelben Karte bis zu dieser Szene nicht mehr auffällig wurde, wäre eine vernünftige Entscheidung gewesen. Doch Aytekin markierte den knallharten Cowboy.

Der Ausgang der Geschichte ist bekannt. Ob Borussia in Überzahl gewonnen hätte, ist genauso hypothetisch wie die Vermutung von Mainz-Coach Thomas Tuchel, der orakelte, dass die Borussen die drei Punkte eingefahren hätten, wenn der Schiedsrichter den berechtigten Elfmeter gegeben hätte. Und dass der VfL seit nunmehr einer kompletten Halbserie das Tabellenende ziert, liegt auch nicht nur an den Schiedsrichtern. Aber sie haben zweifelsfrei dabei mitgewirkt.

Wie übrigens auch manche Profis der gegnerischen Teams. Dass St. Paulis Lehmann für seine Showeinlage gefeiert und vom DFB nicht sanktioniert wurde, konterkariert jegliches ‚Fair-Play‘-Gequatsche. Genauso wie Eugen Polanski, der nach Hankes Foul so schwer verletzt schien, dass man schon den Einsatz eines Rettungshubschraubers erwartete. Kaum war Hanke runtergeflogen, hüpfte Polanski munter herum und outete sich als fieser Schauspieler. Abgezockt, werden die Mainzer sagen. Dafür dürfte nun auch dem letzten Gladbacher aufgegangen sein, was er von Polanskis ständigen Anbiederungen von wegen ‚Raute im Herzen‘ zu halten hat.

Aytekin, Polanski und die ganze Fußballwelt. Als Gladbacher fühlt man sich dem Tabellenstand entsprechend schlichtweg nur beschissen ...

Hallo, BORUSSEN,

ich gebe diese Info eines Users des Torfabrik-Forums einfach weiter, ihr seid alle alt genug zu entscheiden, was ihr von der Sache haltet:

Also erstmal, mir geht der Schiri immer noch nach... 2 Spiele diese Saison 6 Punkte gegen uns, 2 Platzverweise plus Elfmeterentscheidungen

Im weiteren Saisonverlauf noch mal 2-6 Punkte durch fehlerhafte Schiedsrichterentscheidungen plus Ausfall von Spielern durch zum Teil unberechtigte Sperren...

Das sind insgesamt so zwischen 8-12 Punkte. Das ist schon ein schwerer Eingriff in den Spielbetrieb, bis hin zur Grenze der Wettbewerbsverzerrung durch den eigentlich "Unparteiischen".

Da der Gladbach-Fan eigentlich von Natur aus, ein ruhiger, kummergewohnter Mensch ist, aber auch gleichzeitig ein sehr innovativer Fan, rufe ich euch zu einer gemeinschaftlichen Aktion gegen Herrn Aytekin auf!!!

Borussia wird ihn als Schiedsrichter für unsere Spiele wohl zukünftig ablehnen. Aber was können wir gegen Herrn Aytekin machen? Hab hin und her überlegt, dank Maxi bin ich auf eine Idee gekommen.

"Gladbachs Sportdirektor Max Eberl war außer sich vor Wut: „Da muss er konsequent sein. Wenn er die Gelb-Rote Karte gibt, bitte, aber dann muss er auch den Elfmeter geben. Aber nicht auf der einen Seite konsequent und auf der anderen Seite wie ne Wurst.“"

Wir bombardieren ihn!!! Jawohl, richtig gelesen, und mit ihm gleich die ganze DFB-Zentrale.

Ich werde am Montag zum Discounter meines Vertrauens gehen und mir ne Packung irgendeiner Dauerwurst besorgen. Auf Grund des etwas ausländischen klingenden Namens von Herrn Aytekin, werde ich sicherheitshalber ein Produkt aus Rindfleisch oder Geflügel erwerben.

Das Ganze werde ich in einen Luftpolsterumschlag stecken, evtl. als Warensendung für 1,65 € (bis 500 g) oder als Maxibrief für 2,20 € (bis 5 cm hoch und 1000 g schwer) verschicken.

Und zwar an:

DFB-Zentrale
z. Hd. Herrn Deniz Aytekin
Hermann-Neuberger-Haus
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main

Es wäre schön, wenn ihr mitmacht bzw. so viele wie möglich. Die paar Euros ist mir der Spaß wert. Mein Absender wird auf der Sendung sein, innen kommt noch ein kleiner Grußzettel rein. "für Herrn Aytekin von einem Borussen-Fan".
Bitte nur eingeschweißte Wurst versenden, (vllt. ist man beim DFB so clever und gibt die dann, bei entsprechender Menge an eine Tafel weiter)

Also von wegen Brot für die Welt, Wurst für die Wurst.

Und wisst ihr was? Mir geht es jetzt besser.


Mit erstklassigen Grüßen,


Ulf Petersohn
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